Die 6 häufigsten Sattel-Mythen

Die 6 häufigsten Sattel-Mythen

Diejenigen unter uns, die schon etwas länger auf diesem Planeten weilen, erinnern sich sicherlich noch lebhaft an die Kindheitstage, in denen Spinat als das ultimative Superfood galt – reich an Eisen und unverzichtbar für unsere Gesundheit, so wurde uns erzählt.

Schon als Kinder zweifelten wir an dieser Behauptung, und tatsächlich stellte sich heraus, dass die legendäre Eisenquelle Spinat einem Rechenfehler, genauer gesagt einer verrutschten Kommastelle, zu verdanken war. Unsere Eltern haben uns also, wenn auch unbeabsichtigt, aufgrund einer Fehlinformation zu manch ungeliebter Mahlzeit genötigt.

Heutzutage sind wir umgeben von Informationen, die sich bei näherer Betrachtung als nicht ganz korrekt oder sogar als Falschmeldungen entpuppen. Dieses Phänomen ist mittlerweile so verbreitet, dass es sogar einen eigenen Namen bekommen hat: „Fake News“. Doch im Kontext des Reitsports bevorzugen wir den Begriff „Mythos“, denn die Bezeichnung „Fake News“ impliziert eine gewisse Absicht oder Täuschung durch den Verfasser. Bei den Sattel-Mythen, die wir hier beleuchten möchten, gehen wir jedoch von keiner böswilligen Absicht aus, sondern eher davon, dass man gutgläubig einem Irrtum erlegen ist.

In diesem Sinne präsentieren wir unsere Hitliste der Sattel-Mythen, die immer wieder kursieren und für Verwirrung sorgen können. Es ist an der Zeit, Licht ins Dunkel zu bringen und einige der hartnäckigsten Mythen rund um den Sattel und seine Beschaffenheit zu entlarven.

Mit einem besseren Verständnis der Fakten können wir dazu beitragen, dass Reiter und ihre Pferde von besser passenden und komfortableren Sätteln profitieren, frei von den Fesseln lang überholter Irrtümer.

Mythos 1: Der universelle Sattel –
Ein Märchen für alle Pferde

In der Welt der Reiterei begegnen wir oft dem Mythos, es gäbe den einen Sattel, der wie eine magische Lösung auf jedes Pferd passt. 

Dieser Mythos tritt in zwei Varianten auf:

Variante A behauptet, ein bestimmter Sattel passe auf jedes Pferd. Variante B geht sogar noch einen Schritt weiter und suggeriert, der Sattel könne für jedes Pferd individuell angepasst werden.

Doch bei näherer Betrachtung entpuppt sich diese Vorstellung schnell als reines Wunschdenken. Die Annahme, ein einziger Sattel könne der anatomischen Vielfalt unserer Pferde gerecht werden, ist ebenso unrealistisch wie die Vorstellung, alle Menschen könnten trotz unterschiedlicher Körpermaße in dieselbe Schuhgröße passen.

Die Realität ist, dass jedes Pferd einzigartig ist. Genau wie Menschen unterscheiden sich Pferde in Form und Größe ihres Körpers erheblich voneinander. Diese individuellen Unterschiede spiegeln sich in der Notwendigkeit wider, dass jeder Sattel ein spezifisches Innenleben besitzt – den Sattelbaum. 

Dieser kann kurz oder lang, schmal oder breit, gerade oder gebogen sein, je nachdem, welches Pferd er passen soll. Obwohl einige Sattelmodelle ähnliche Merkmale aufweisen können, sind exakte Kopien in der Realität äußerst selten.

Es ergibt sich somit von selbst, dass ein breiter Sattel nicht für ein schmales Pferd geeignet ist und umgekehrt. Ebenso wenig kann ein langer Sattel auf einem kurzen Pferderücken oder ein Sattel für einen geraden Rücken („kein Schwung“) auf einem gebogenen Rücken („mit Schwung“) optimal sitzen.

Trotzdem hören wir oft von Verkäufern, dass solche Unstimmigkeiten einfach durch das Umpolstern der Sattelkissen behoben werden können. An dieser Stelle sei jedoch darauf hingewiesen, dass diese „Lösung“ oft nicht die erhoffte Harmonie zwischen Sattel, Pferd und Reiter herstellt. 

Die Vorstellung, dass ein Sattel durch einfache Anpassungen universell passend gemacht werden kann, gehört in das Reich der Mythen und Märchen und sollte kritisch hinterfragt werden. Es ist essenziell, die Einzigartigkeit jedes Pferdes zu erkennen und einen Sattel zu wählen, der dessen spezifischen Bedürfnissen gerecht wird, um sowohl das Wohlbefinden des Pferdes als auch das Reiterlebnis positiv zu beeinflussen.

Mythos 2: Ein Sattel für alle –
Reiter und Pferde universell vereint

Die Vorstellung, es gäbe einen Sattel, der jeden Reiter auf jedes Pferd bringen kann, ist ein weiterer Mythos, der in der Reiterwelt hartnäckig kursiert. Die Variante dieses Mythos, die behauptet, ein bestimmter Sattel sei für jeden Reiter geeignet, hält einer kritischen Betrachtung ebenfalls nicht stand.

Zugegeben, die Entscheidung für ein Pferd fällt oft nicht nur aufgrund objektiver Kriterien wie Stockmaß oder Rasse. Die emotionale Verbindung spielt eine große Rolle, und oft ist es Liebe auf den ersten Blick. Doch bei aller Emotionalität darf nicht vergessen werden, dass das Verhältnis von Größe und Gewicht des Reiters zum Pferd eine entscheidende Rolle für das Wohlbefinden beider spielt.

Die Logik dahinter ist unbestreitbar: Ein Reiter mit einem Körpergewicht von 150 kg auf einem Haflinger würde nicht nur das Pferd überfordern, sondern auch die Sattellage sprengen – also jenen Bereich des Pferderückens, der einen Sattel sicher und ohne Risiko für das Tier tragen kann.

Doch das Problem ist nicht nur auf solch extreme Beispiele beschränkt. Auch bei kleineren oder schlankeren Reitern, die vielleicht einen 16,5 Zoll Sattel benötigen, kann es zu Schwierigkeiten kommen, wenn das Pferd eigentlich einen 18 Zoll Sattel erfordert. Ein kürzerer Sattel ist in der Regel auch schmaler konstruiert, was bedeutet, dass er nicht optimal auf den Rücken eines größeren Pferdes passt.

Das Fazit aus dieser Überlegung ist klar: Es ist nicht möglich, jeden Reiter auf jedes Pferd zu setzen. Es gibt natürliche Grenzen, die durch die Anatomie und die Bedürfnisse von Pferd und Reiter gesetzt sind. Die Wahl des richtigen Sattels muss daher immer eine individuelle Entscheidung sein, die sowohl die physischen Voraussetzungen des Pferdes als auch die des Reiters berücksichtigt.

Die Suche nach dem perfekten Sattel ist somit eine Aufgabe, die ein tiefes Verständnis für die Komplexität der Beziehung zwischen Reiter und Pferd erfordert.

Es geht darum, eine harmonische Verbindung zu schaffen, die beiden Partnern gerecht wird und ihnen ermöglicht, gemeinsam ihre volle Leistungsfähigkeit und Freude am Reiten zu entfalten.

Die Vorstellung eines universellen Sattels, der diese individuellen Anforderungen ignoriert, gehört in das Reich der Mythen und sollte bei der Sattelwahl keine Rolle spielen.

Mythos 3: Regelmäßige Sattelanpassungen – ein Muss?

Ein weit verbreiteter Glaube in der Reitergemeinschaft ist, dass die Passform eines Sattels alle drei bis sechs Monate überprüft und gegebenenfalls angepasst werden muss. Dieser Mythos suggeriert, dass ohne regelmäßige professionelle Überprüfungen das Wohl des Pferdes und die Harmonie im Reiten gefährdet seien.

Die Realität sieht jedoch anders aus. Die Überwachung der Sattellage ist etwas, das Reiterinnen und Reiter selbst im Auge behalten können – und sollten. Veränderungen im Befinden des Pferdes oder in der Passform des Sattels können durchaus auftreten, doch nicht immer bedeuten sie, dass sofortige, tiefgreifende Anpassungen notwendig sind. 

Oftmals reichen kleinere Anpassungen, wie die Verwendung eines Lammfellpads, aus, um temporäre Unstimmigkeiten auszugleichen. Sollte eine signifikante Veränderung vorliegen, die eine Anpassung des Kopfeisens erfordert, stehen wir natürlich zur Verfügung, um diese fachgerecht durchzuführen.

Die Notwendigkeit einer Anpassung hängt stark vom Einzelfall ab, insbesondere von der Ursache der Veränderung. Es ist wichtig zu erkennen, dass nicht jedes Pferd und nicht jeder Sattel einem starren Zeitplan für Überprüfungen und Anpassungen folgen muss. 

Tatsächlich haben wir bei unseren eigenen Pferden festgestellt, dass über Jahre hinweg keine Anpassungen der Sattellage erforderlich waren, da keine körperlichen Veränderungen auftraten.

Dies unterstreicht die Bedeutung einer individuellen Betrachtung und eines bewussten Umgangs mit dem Thema Sattelanpassung. Es ist essenziell, das Pferd und seine Entwicklung genau zu beobachten und auf Basis dieser Beobachtungen zu entscheiden, ob und wann eine Anpassung des Sattels sinnvoll ist. 

Eine pauschale Regelung, wie die Überprüfung der Sattellage alle drei oder sechs Monate, kann dabei nicht die individuellen Bedürfnisse jedes Pferd-Reiter-Paares berücksichtigen.

Wir können also feststellen, dass eine gute Beobachtungsgabe und ein sensibler Umgang mit dem Pferd die besten Werkzeuge sind, um die Notwendigkeit von Sattelanpassungen zu erkennen. 

Die Vorstellung, dass regelmäßige, nach Kalender terminierte Anpassungen ein absolutes Muss sind, gehört eher in den Bereich der Mythen und sollte nicht als unumstößliche Regel betrachtet werden. 

Vielmehr ist es wichtig, auf die Signale des Pferdes zu achten und auf dieser Grundlage fundierte Entscheidungen zu treffen.

Mythos 4: Jährlicher Austausch der Sattelpolsterung – eine Notwendigkeit?

Ein weiterer Mythos, der sich hartnäckig in der Reiterwelt hält, ist die Annahme, dass die Wolle in den Sattelpolstern jährlich erneuert werden muss, um optimale Bedingungen für das Pferd zu gewährleisten. Diese Vorstellung führt oft zu der Befürchtung, dass ohne regelmäßigen Austausch der Polsterung die Qualität und Funktionalität des Sattels leiden könnten.

Die Realität sieht jedoch anders aus. Heutzutage wird für die Polsterung von Sätteln häufig eine hochwertige Kunstfaser verwendet, die bei angemessener Behandlung und Pflege des Sattels keiner regelmäßigen Erneuerung bedarf. Diese modernen Materialien bieten eine langanhaltende Stabilität und Formbeständigkeit, die den Bedürfnissen von Pferd und Reiter gerecht werden.

Es ist allerdings korrekt, dass, wenn eine Erneuerung der Sattelwolle notwendig wird, diese idealerweise komplett erfolgen sollte. Der Grund dafür liegt in der Beschaffenheit der Wollfasern: Um eine gleichmäßige und stabile Polsterung zu gewährleisten, müssen sich die Fasern innerhalb des Kissens miteinander verbinden. Dies verhindert, dass die Füllung verrutscht und sorgt für eine gleichbleibende Unterstützung des Pferderückens.

Eine amüsante Anekdote, die die Wichtigkeit einer fachgerechten Polsterung unterstreicht, ist der Fund von vier verschiedenen Wollarten und sogar einem Paar alter Socken in einem Sattel während einer Reparatur. Dieses Beispiel zeigt auf skurrile Weise, wie vielfältig die „Lösungen“ sein können, die im Laufe der Zeit in die Polsterung eines Sattels einfließen, und betont die Bedeutung einer professionellen Wartung und gegebenenfalls Erneuerung der Polstermaterialien.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der jährliche Austausch der Sattelpolsterung nicht als pauschale Notwendigkeit angesehen werden sollte. Vielmehr ist es entscheidend, den Zustand des Sattels regelmäßig zu überprüfen und bei Bedarf fachkundigen Rat einzuholen. 

Eine gut durchdachte und qualitativ hochwertige Polsterung kann über Jahre hinweg ihren Dienst leisten, vorausgesetzt, sie wird richtig gepflegt und bei Bedarf sachgerecht erneuert. Die Wahl des Polstermaterials und die fachgerechte Wartung sind Schlüsselfaktoren, die über die Langlebigkeit und Funktionalität des Sattels entscheiden.

Mythos 5: Die Unveränderlichkeit der Kammerweite

Ein weit verbreiteter Mythos besagt, dass die Kammerweite eines Sattels nicht einstellbar sei. Dieser Mythos tritt in verschiedenen Varianten auf, die alle von der Annahme ausgehen, dass einmal eingestellte Sättel in ihrer Form starr und unveränderlich sind. Doch diese Annahme hält einer genaueren Überprüfung nicht stand.

Variante 1 behauptet, dass die Kopfeisen von Sätteln bestimmter Marken, wie Canaves, Massimo oder Equestro, nicht kalt-verstellbar seien. Variante 2 geht davon aus, dass die Kammer zwar kalt weiter gestellt, aber nicht wieder enger gemacht werden kann. Variante 3 warnt davor, dass das Kopfeisen nach dreimaligem kalt Verstellen brechen könnte.

Diese Annahmen sind jedoch mit Einschränkungen zu betrachten. Zunächst ist festzuhalten, dass es tatsächlich Sättel gibt, deren Kopfeisen nicht verstellbar sind. Dies trifft oft auf ältere Modelle zu. Es gibt jedoch auch Marken, bei denen das Kopfeisen ausgetauscht werden kann, um eine engere oder weitere Passform zu erreichen – Wintec ist hierfür ein bekanntes Beispiel.

Die Möglichkeit, das verbaute Kopfeisen zu nutzen, bietet zwei Methoden: das Heiß-Verstellen und das Kalt-Verstellen. Während das Heiß-Verstellen zeitaufwändig, kompliziert und mit gewissen Risiken verbunden ist (zum Beispiel, wenn der Sattel an einem heißen Sommertag im Auto gelassen wird), bietet das Kalt-Verstellen deutliche Vorteile. Diese Methode erlaubt es, Anpassungen direkt beim Pferd vorzunehmen und bei Bedarf sofortige Korrekturen durchzuführen.

Der Nutzen dieser Flexibilität ist so bedeutend, dass immer mehr Hersteller auf kalt-verstellbare Kopfeisen umsteigen und diese Eigenschaft in ihrer Werbung hervorheben. So können Anpassungen beliebig oft und ohne Risiko für den Sattel vorgenommen werden, vorausgesetzt, man verfügt über das richtige Werkzeug. Lukas Canaves beispielsweise berichtete von Tests, bei denen es ihm nicht gelang, durch das Verstellen des Kopfeisens einen Schaden am Sattel zu verursachen.

Wenn also eine Anpassung der Sattellage notwendig wird, ist es ratsam, im Vorfeld zu prüfen, ob der Sattel kalt verstellt werden kann. Auf unserer Webseite finden Sie eine detaillierte Übersicht aller Sattelmarken und ihrer Anpassungsmöglichkeiten

Wir bieten übrigens auch Korrekturen für Sättel an, die nicht bei uns erworben wurden, und unterstützen Sie gerne dabei, die optimale Passform für Ihr Pferd zu finden.

Mythos 6: Der VS-Sattel und die Schulterfreiheit

Ein häufig diskutiertes Thema unter Reitern ist die Frage, welcher Satteltyp die größte Schulterfreiheit für das Pferd bietet. Ein verbreiteter Irrglaube ist, dass der Vielseitigkeitssattel (VS-Sattel) in dieser Hinsicht besonders vorteilhaft sei. 

Um diesen Mythos richtig einzuordnen, ist es wichtig, die anatomischen und konstruktiven Unterschiede zwischen den Satteltypen zu verstehen.

Tatsächlich liegt jeder Sattel auf derselben Stelle des Pferderückens auf, der sogenannten Sattellage. Der entscheidende Unterschied zwischen den Satteltypen liegt in der Gestaltung der Sattelblätter und dem sogenannten Vorschnitt. 

Dressursättel sind so konzipiert, dass sie keinen Vorschnitt aufweisen und somit hinter der Schulter des Pferdes liegen. Dies ermöglicht eine maximale Schulterfreiheit, da der Sattel die Bewegung der Schulter nicht einschränkt.

Im Gegensatz dazu haben Springsättel einen ausgeprägten Vorschnitt. Dieser ist notwendig, um dem Reiter zu ermöglichen, seine Beine beim Springen angewinkelt zu halten, da die Steigbügel für diese Disziplin kürzer eingestellt werden. Der Vorschnitt führt dazu, dass der Sattel über die Schulter des Pferdes reicht, was die Bewegungsfreiheit der Schulter potenziell einschränken kann.

Der Vielseitigkeitssattel stellt einen Kompromiss zwischen dem Spring- und dem Dressursattel dar. Sein Vorschnitt ist anders gestaltet als beim reinen Springsattel, um den Anforderungen beider Disziplinen gerecht zu werden. 

Dennoch reicht auch bei diesem Satteltyp der Vorschnitt über die Schulter, was bedeutet, dass auch der VS-Sattel nicht die gleiche Schulterfreiheit wie ein Dressursattel bieten kann.

Daher ist der Dressursattel tatsächlich der Satteltyp, der die umfassendste Schulterfreiheit ermöglicht, da er so gestaltet ist, dass er die natürliche Bewegung der Schulter des Pferdes in keiner Weise beeinträchtigt. Diese Erkenntnis ist entscheidend für Reiter, die das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit ihres Pferdes optimieren möchten.

Die Auswahl des richtigen Sattels erfordert ein tiefes Verständnis für die spezifischen Bedürfnisse des Pferdes sowie die Anforderungen der jeweiligen Reitdisziplin. Die Berücksichtigung der Schulterfreiheit ist dabei ein wesentlicher Aspekt, der die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Leistung des Pferdes maßgeblich beeinflussen kann. 

Die Entmystifizierung von Irrglauben wie dem hier diskutierten trägt dazu bei, fundierte Entscheidungen zu treffen und die Harmonie zwischen Reiter und Pferd zu fördern.

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